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25

Oktober







01.10..25  


Vor dem Frühstück um 7.31 Uhr werfe ich einen Blick aus dem Fenster.

Micaëla telefoniert lange mit ihrem Computerfachmann in Paris. Wir haben heute Morgen viel vor. Bei der BHG zwei neue Gasflaschen bestellen und diese liefern lassen. Großeinlauf bei REWE und dann, das wichtigste für mich, meinen Volvo aus der Werkstatt abholen. Ich setze mich in den Wagen, fahre ein paar Meter auf dem Parkplatz vor der Werkstatt und spüre, dass es ok ist, senn ich mit dem Wagen zurück zum Bauernhof fahre.

Nach dem Mittagessen habe ich gegen 16 Uhr angefangen, von dem Stuttgarter Tatort, den ich am Tag davor gesehen hatte, die zweite Hälfte zu sehen. Micaëla kommt zu mir ins Zimmer und sagt, dass sie jetzt Fahrradfahren geht.

Um 18.52 Uhr sind wir beide im Gartern. Der Sonnenuntergang ist schon vorbei, aber ich sehe den Mond, den Micaëla schon die ganze Zeit beim Radfahren am Himmel gesucht hat.

Der Mond mit der Panasonic Lumix.

Kurz vor 19.30 Uhr sagt Pila Bossmann, wie das Wetter in Europa und Brandenburg wird.

02.10..25   Mein erster Blick aus dem Fenster um 6.49 Uhr. Ein Bus fährt durch Niendorf. Ich vermute, dass es der Bus von Jüterbog nach Dahme ist.

Um 7.45 Uhr bin ich rasiert und habe geduscht. Vor dem Frühstück ist die Sonne aufgegangen.

Um 11 Uhr steige ich auf mein Fahrrad. Zum ersten Mal wieder seit dem 5. September. Ohne die Hilfe von Micaëla beim Auf- und Absteigen schaffe ich das allerdings nicht. Ich fahre 1 Kilometer.Micaeëla filmt mich dabei (LINK).

Nach dem Mittagessen verabschiedet siv Micaëla zum Fahrradfahren von mir. Sie trägt meine blaue Regenjacke.

Dieses Buch habe ich 1993 gekauft und ein paar Seiten gelesen. Jetzt interessiert es mich mehr als damals.

In diesem Tatort von 2004 ist Robert Atzorn einer der Kommissare. Ende der 90er Jahre haben ein paar Kinder mich einmal mit ihm verwechselt.

Claudie Kleinert warnt vor möglichem Nachtfrost.

03.10..25  

Micaëla und ich wollten gestern um 8 Uhr zusammen frühstückern, da fiel der Strom aus. Ich rufe sofort die Störungsstelle an. Die Dame am anderen Ende der Leitung sagt mir, ich solle zuerst den Sicherungskasten überprüfen und dann die Nachbarn fragen.

Micaëla geht zu Hertels. Ich klingle bei Frau Rietdorf. Da auch dort kein Strom ist, funktioniern Die Klingeln nicht.

Ich rufe wieder die Störungsstelle an und die sagen jetzt, ich solle die Störung der Mitteldeutschen Netzgesellschaft anrufen. Das tue ich und erfahre, dass der Strom wegen dringender Arbeiten am Netz bis 14.30 Uhr abgeschaltet bleiben wird. Ich vermute einen Zusammenhang, dass ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit diese Mitteldeutsche Gesellschaft gezwungen ist, so wichtige Arbeiten vornehmen zu müssen. Heute sehe ich in meinem Terminkalender, dass der Tag der Deutschen Einheit nicht gestern war, sondern heute ist. Der Verkäufer im Kartoffellage hatte uns den Donnerstag als Feiertag angekündigt.

Ab 11.30 Uhr mache ich bei Kerzenlicht einen frischen Salat. Nach dem Mittagessen wollte ich eigentlich zusammen mit Micaëla Fahrradfahren, bin aber irgendwie zu müde. Außerdem warte ich gespannt darauf, ob um 14.30 Uhr wieder der Strom ankommt. Zwei Miuten früher geht er tatsächlich an. Ich gehe zu Micaëla, die sich vor dem Fernseher schlafen gelegt hatte und sage ihr, dass wir wieder Strom haben. Dann mache ich den Abwasch vom Mittagessen. Ich rauche einen Joint, lese in dem Sri Lanka-Roman und später sehe ich diesen Borowski-Tatort. Bekifft sehe ich alles fast wie zum ersten Mal.

Um 18.30 Uhr bin ich im Garten und sehe mit dem iPhone die Sonne untergehen…

…mit der Lumix

Dann gehe ich vor das Haus, wo die Türe schon offen stehr. Ich ahne, dass Micaëla den Mond fotografiert.

Das tue ich auch mit dem iPhone…

…und mit der Lumix. Es ist 18.36 Uhr.

Micaëla fotografiert mich mit ihrer Mondkamera.

Wir sehen zusammen, dass Claudia Kleinert für morgen Minustemperaturen voraussagt. Ich nehme meine Schlaftablette mit einem von Micaëla frisch gepressten Orangensaft und gehe schlafen.

04.10..25  
Der Dorfteich am Tag der Deutschen Einheit um 8 Uhr im Nebel.

Um 11.25 Uhr fahren Micaëla und ich zusammen Fahrrad. Ich fahre 5 Kilometer. Mit dieser leichten Fahrradhose habe ich beim Aufsteigen keine Probleme.

Danach fährt Micaëla alleine zum Baggersee und schwimmt. Um halb zwei ist sie zurück, und wir essen zusammen zu Mittag. Ich gehe in den Garten und mache dort am Gartenteich einen kleinen Film.

Am abend um 18.20 bin ich zum Sonnenuntergang wieder im Garten.


Um 18.48 Uhr bin ich auf der Straße und fotografiere den Mond…

Micaëla fotografiert mich dabei…





Danach sage ich Micaëla gute Nacht und gehe nach oben zum Schlafen. Dort sehe ich, dass ich mich um eine Stunde vertan habe und kann Claudia Kleinert beim rbbWetter fotografieren.

05.10..25   Um 6.02 Uhr mache ich mein erstes Foto mit Blick auf den Dorfteich…

…um 6.33 Uhr mein nächstes. Danach gehe ich nach oben, um mich zu rasieren, die Zähne zu putzen und zu duschen (was ich erst seit einer Woche darf).

Micaëla und ich fahren früh einkaufen. Bei REWE parkt Micaëla ihr blaues Auto neben einem roten Auto, was mich an ihr Parken vor einem Restaurant auf Rügen erinner.

Das Filmmuseum in Düsseldorf, wo ich am 11.Oktober über meine Filme mit dem Publikum hätte sprechen sollen, schickt mir ein Päckchen mit der Festplatte meiner Filme, ein paar Süßigkeiten und dieser Polaroid der Kinocrew. Ich wäre gerne dorthin gefahren.

Am späten Nachmittag sehe ich diesen Leipziger Tatort…

…und danach, wie immer das Wetter für Brandenburg.

Diesmal darf Pila Bossmann die Ansage machen. Heute wird mich meine Tochter Joya mit Phillipp und Alma besuchen.
06.10..25  


Vor dem Frühstüch, um 7.33 Uhr schaue ich aus dem Fenster, um zu sehen, wie das Wetter wird.

Nach dem Frühstück, um 10.18 fahre ich zwei Runden um den Dorfteich Fahrrad…

Micaëla filmt mich dabei (LINK) Etwa um 10 Uhr schickt mir meine Tochter Joya eine Message, dass sie gegen 11.30 Uhr ankommen werden und eine Lasagne mitbringen werden.

Sie sind etwas früher da und wollen zuerst in den Garten. Phillipp knackt Walnüsse, die unter dem Walnussbaum liegen und füttert damit seine Tochter Alma. Alma liebt wie Micaëla grüne Walnüsse.

Um 12.20 Uhr fange ich an, einen frischen Salat zu machen. Nach dem Mittagessen macht Phillipp die Papierüberweisung für meine Krankenhausrechnung in Bergen auf Rügen fertig. Ich muss nur noch unterschreiben.
Danach gehen Joya und Phillipp mit Alma zu den Pferden und Kühen meines Nachbarn Herrn Strehlow. Bevor sie zurückkmmen, fängt es an zu regnen.

Joya und Phillipp im Regen. Alma schläft im Kinderwagen. Phillipp sagt mir, wenn sie schläft, schläft sie zwei Stunden. Um 16 Uhr rauche ich meinen Abendjoint und lese eine Weile im Roman, der auf Sri Lanka spielt. Bevor ich einen Tatort anschaue kommt Joya ins Zimmer und sagt, dass Alma aufgewacht ist, und sie zurück fahren werden.

Ich sehe diesen alten Borowski-Tatort. Micaëla geht inzwischen Fahrradfahren.

Pila Bormann darf noch einmal das Wetter vorhersagen. Den neuen Sonntagstatort schauen Micaëla und ich oben im Schlafzimmer an. Ich sehe nicht einmal das erste Bild, sondern schlafe.

07.10..25  
Um 6.29 Uhr ein Blick auf den Dorfteich.

Beim Zähneputzen am Morgen fällt ein Stück meiner Prothese heraus. Um 9.30 Uhr sitzen Micaëla und ich bei meiner Zahnärztin in Dahme. Micaëla, die mein Blog seit zwei Tagen noch nicht gelesen hat, liest es jetzt.

Nach dem Mittagessen , um 15.30 Uhr fahren wir zusammen zum Kartoffelllager. Der Ginweg ist einfach. Auf dem Rückweg weht ein sehr starker Wind.

Ein Traktor beim Eggen.

Micaëlas blaue Jacke hat sich in ihrem Rad verfangen, so dass sie gestürzt ist. Sie muss das Rad nach Hause schieben, da die Kette abgefallen ist. zuhause stelle ich ihr Rad auf den Kopf und montiere die Kette wieder.

Jetzt bin auch ich zielich groggy.

Am Abend sehen wir zusammen den neuen Tatort vom Sonntag und bewundern die Kommissarin Meika Foroutan und den Kommissar Edin Hasanovic.

Um 19.03 Uhr entdecke ich über den Nachbarhäusern den Vollmond. Mit dem iPhone…

…und mit der Lumix.

Karsten Schwanke sagt das Wetter voraus.
Heute fahren Micaëla und ich nach Berlin, um am Donnerstag einen Herzarzt zu treffen.
08.10..25  
Um 6.23 Uhr fährt ein Nachbar mit seinem Wagen los. Seine Rücklichter erleuchten die anderen Häuser.

Um 9.07 Uhr die Entenfamilie (eine Frau und zwei Männer) am Dorfteich

Ich fahre zum zweiten Mal mit meinem Auto und kaufe Eier.

Um 11.49 Uhr beim Radfahren…

…mit Micaëla. Um 12.30 Uhr essen wir zu Mittag. Um 13.30 Uhr fahren Micaëla und ich zusammen nach Berlin.

Um 16.23 Uhr sind wie bei REWE in Neuköln…

Und kaufen zusammen ein.

Um 16.47 Uhr sind wir bei Butter Lindner
Ab 17 Uhr sehen Micaëla und ich zusammen diesen Tatort aus Leipzig…

…und danach Karsten Schwanke zum Wetter, das leider gar nicht gut für uns beide aussieht. Heute um 11 Uhr bin bei Dr. Jankowski einem Herzarzt.
09.10..25  


In der Marheinekehalle kauft Micaëla ein freilaufendes Huhn.. Um mir damit eine mich gesund machende Hühnersuppe zu machen. Ich kaufe einen großern Kanister Öl (mit dem man nach Aussage von Frau Olga 200 Jahre alt wird).

In Berlin regnet es mehr oder weniger fast den ganzen Tag.

Im Wartezimmer von Dr. Jankowski. Wir beide stellen fest, dass ich im November 2016 schon einmal bei ihm war. Da hatte er seine Praxis in einer Zehlendorfer Nebenstraße, und ich musste Fahrrad fahren.

Mein schlagendes Herz per Ultraschall. Es ist noch ziemlich in Ordnung, sagt Dr. Jankowski. Aber ich habe wieder Herzrhythmusstörungen, die mir die AppleWatch seit Januar immer wieder angezeigt hat. Er verschreibt mir zwei Medikamente, die ich meiner Apotheke in Dahme gleich telefonisch bestellr.

Für alle Fälle wird mir noch ein bisschen Blut abgenommen.

Die Rückfahrt auf der Dresdener Autobahn um 16.37 Uhr war ein einziger Stau und am Ende war die Abfahrt Duben, die vor einem Monat, als wir von Rügen/Greifswalde kamen, noch offen war. Also mussten wir eine endlos lange Umleitung fahren. Wir wussten, die Apotheke hat nur bis 18.30 Uhr auf. Micaëla fährt wie eine Rennfahrerin. Sie meint, ich solle die Apotheke anrufen. Ich tue das und bitte die Dame in der Apotheke doch bitte 10 Minuten länger aufzuhalten. Um 19.25 Uhr steht Micaëla mit ihrem Auto davor. Alle Mitarbeiter in der Apotheke freuen sich. Die beiden Medikamente kosten zusamm knapp 100 Euro.

Ich schaue noch nach dem rbbWetter. Claudia Kleinert verspricht nichts Gutes.

Bei diesem alten Berliner Tatort schlafe ich fast sofort ein.

10.10..25  
Um 6.53 Uhr ist auf der anderen Seite des Dorfteichs von Niendorf bereits ein stärkerer Verkehr…

…ganz im Gegensatz zu Berlin, wo Micaëla und ich beim Herzarzt waren.

Der Walnussbaum wird immer herbstlicher. Ich muss jetzt wirklich damit anfangen, die heruntergefallenen Walnüsse einzusammeln. Nach einem Großeinkauf mit Micaëla bei REWE bin ich hundemüde. Kein Gedanke an Fahrradfahren. Um 13.35 Uhr mache ich für unser Mittagessen einen neuen Salat.

Am Nachmittag bekommt Micaëla ihren neuen Computerl, über dessen Lieferung wir beide sowohl mit Apple wie UPS stundenlang telefoniert hatten. Er wurde einfach bei einer Nachbarin ohne große Unterschrift abgegeben. Als sie anfing, ihn in Betrieb zu nehmen, hatte ich bereits um 16 Uhr meinen Abendjoint geraucht und war damit unfähig, ihr zu helfen.

Ab 17 Uhr sehe ich diesen Charlotte Lindholm-Tatort…

…und später Karsten Schwanke zu den Wetteraussichten für die nächsten drei Tage. Bei meinen Dreharbeiten, wenn diese in den Herbst fielen, hat mein Filmteam immer auf einen "Goldenen Oktober" gehofft..
11.10..25  


5.52 Uhr

Nach dem Früstück fahre ich alleine zum dritten Mal mit meinem Volvo. Zuerst werfe ich leere Flaschen in die Container und dann zu REWE zum Einkaufen.

Anschließend fahren Micaëla und ich…

Wir fotografieren beide die Machinen zur Kartoffelernte-

Danach fährt Micaëla nach Berlin zu einem Arzttermin.

Ich fange mit diesem Baum mit der Walnussernte an. Dazu kehre ich mit einem breiten Rechen zunächst Walnüsse und Walnussblätter zusammen und sortiere sie dann. Um 13 Uhr esse ich zum ersten Mal seit einer Ewigkeit alleine zu Mittag. Ein merkwürdiges Gefühl.

Während ich auf Micaëlas Rückkehr aus Berlin warte, wird bei einem Nacbarn um 15.49 Uhr die Jauche abgefahren. Micaëla, die um 16 Uhr zurück seein wollte, kommt um 17 Uhr. Ich bin sehr froh, dass sie wieder bei mir ist.

Ich rauche meinen Abendjoint und sehe diesen alten Tatort…

…und anschließend die Wettervorhersage von Karsten Schwanke.

12.10..25  
6.59 Uhr

Während Micaëla die Hühnersuppe "Cure or Kill" eines amerikanischen Vimeofreundes kocht, sammle ich dir heruntergefallenen Walnüsse des Walnussbaums am Gartenteich ein und bewundere den japanischen Goldahorn, den ich im Mai 2007 gepflanzt hatte.

Ungefähr um die selbe Zeit habe ich auch diesen Liebesperlenstrauch an den Teichrand gepflanzt.

Nach dem Mittagessen um 14.44 Uhr, während die Hühnersuppe weiter vor sich hinköchelt, fahren Micaëla und ich mit dem Fahrrad zum Kartoffellager…

…und fotografieren uns gegenseitig.

Mit meinem Abendjoint sehe ich diesen Stuttgarter Tatort zum ersten Mal…

…und danach Claudia Kleinert zum Wetter.

Es ist wie verhext, es bleibt auch die nächsten Tage sonnenlos und regnerisch.
13.10..25  
Da es im Laufe des grauen Tages noch regnen soll, bringe ich die Schubkarre mit dem zusammengerechten Walnusslaub in die Scheune.

Um 11 Uhr stehen meine beiden gelben Säcke vor der Tür. Ich bin wie immer der erste im Dorf.

Um 11.25 Uhr gehen Micaële und ich zusammen Fahrrad fahren.

Ich entdecke eine Mohnblume.

Micaëla fotografiert sie.





Nach dem Fahrradfahren mache ich den Salat für unser Mittagessen.

Am späten Nachmiitag frage ich Micaëla, ob sie mit mir Tatort schauen will. Sie will nicht, sondern noch einmal Fahrrad fahren. Vorher aber noch ein Foto von mir mit dem roten Leinenhemd im grünen Zimmer machen.

Ich sehe diesen alten Tatort von 2008, in dem Alice Dwyer eine Nebenrolle spielt. Bei mir spielt sie 2011 bei "INS BLAUE" die Hauptrolle. Im übrigen haben Jochen Brunow und ich irgendwann in den Neunzigern ein Drehbuch mit dem Titel "AUF DER SONNENSEITE" geschrieben. worum es ging weiß ich nicht mehr.

Claudia Kleinert…

…macht gemischte Vorraussagen zur Wetterentwicklung. Am Nachmittag könnte die Sonne scheinen.
14.10..25  
Niendorf im Nebel. Um 7.17 Uhr fährt der Schulbus vorbei.

8.05 Uhr. Ich träume vom Radfahren zum Sonnenaufgang im Nebel.

Nach dem Frühstück beginnt Micaëla mit dem Kochen einer Hühnersuppe, die ein amerikanidcher Freund "cure or kill" getauft hat.

Ich fahre um 11 Uhr nach Dahme zum Einkaufen und sehe auf dem Weg zum Kartoffellager, dass der vierte und letzte Silageberg aufgemacht worden ist.

Auf dem EWE-Parkplatz

Vor und während dem Mittagessen sehen Micaëla und ich am Computer die Reden von Netanyahu und Trump in Israel. Danachn fahren Micaëla und ich um 14.51 Uhr mit unseren Rädern zum Kartoffellager. Sie sagt, dass sie Mühe hat, mit ihrem Rad hinter mir herzukommen.

Ab 16 Uhr sehe ich mit meinem Abendjoint den neuen Tatort vom Sonntag.

Um 17.53 Uhr sind Micaëla und ich zum Sonnenuntergang im Garten. Danach sehe ich mit ihr den selben Tatort ein zweites Mal. Ohne Einzuschlafen.

Nachdem Claudia Kleinert vorausgesag hat, dass die kommende Nacht kalt wird, sehe ich eine Chance, dass Micaëla und ich auch wieder den Mond sehen können.
15.10..25  
Um 2.41 Uhr steht der Mond bereits hoch am Himmel.

Beim Blick auf den Dorfteich um 6.33 Uhr ist der Himmel fast wolkenlos. Nach dem Frühstück fahren Micaëla und ich mit meinem Volvo zum Einkaufen. Da ist es neblig und es nieselt. So bleibt es sonnenlos den ganzen Tag. Ich bin damit beschäftigt, meine AppleWatch auf das neue System upzudaten, denn ich will für meinen Herzarzt in Berlin ein Langzeit EKG aufzeichnen und ihm zusenden.

Am Abend sehen wir zwei Tatorte, darunter diesen Berliner Tatort.

Claudia Kleinert sagt für Brandenburg vor allem Nebel voraus.
16.10..25  
Micaëla und ich fotografieren um 7.10 Uhr beide aus verschiedenen Fenstern den vorbeifahrenden Schulbus.

Um 7.23 Uhr fährt Micaëla nach Berlin. Sie hat mehrere Arzttermine.

Ich steige auf mein Fahrrad und fahre um 17.50 Uhr zum Kartoffelllager, mache einen Film über den Abbau des letzte Silagehügels.

Nsch dem Mittagessen beginne ich damit, die im Garten liegenden Schleuche zusammenzurollen…

…und entdecke dabei im Gartenviereck diesen überall sich ausbreitenden Wilden Wein.

Während ich mit meinem Abendjoint den letzten Borowski-Tatort zum dritten Mal anschaue, kommt Micaëla aus Berlin zurück. Wir schauen ihn gemeinsam zu Ende…

…und müssen warten, bis Karsten Schwanke Gutes und Schlechtes über das Wetter in Brandenburg voraussagt.

Das Schlechte zuerst. Regen.

Dann das Gute. Die Anzahl der Sonnenstunden.
Von Tom Luca Adams, dem Verleger meiner Autobiographie erhalte ich die Nachricht, dass der erste Teil der Autobiographie im Herbst 2026 erscheinen wird (LINK).
17.10..25  
6.33 Uhr

Nach dem Frühstück kaufen Micaëla und ich zusammen ein. Micaëla findet ihre rote Mütze und ihre Sonnenbrille, die sie schon seit mehreren Tagen gesucht hat. Ich mache einen frischen Salat.

Nach dem Mittagessen fahren Micaëla und ich zusammen Fahrrad. Nach sechswöchiger Pause zum ersten Mal zu den Windrädern

…wir dokumentieren das durch ein Selfie.

Wir finden diesen Tatort, den wir am Vortag abgebrochen haben, wieder und sehen ihn zuende.

Karsten Schwanke wiederholt, was er am Vortag gesagt hat. Erst am Samstag und Sonntag wird es wieder schön.
18.10..25  
Mein Blick auf den Dorfteich um 7.02 Uhr…

…um 7.12 Uhr kommt der Schulbus. Danach haben die Schüler in Brandenburg Herbstferien bis zum 1. November, und die Uhrzeit wird am 26. 10. zurückgesrellt.

Nach dem Frühstück fahre ich zum Einkaufen. Bei den Abfalltonnen werfe ich leere Flaschen und Gläser ein. Früher waren das vor allem meine zahlreichen Weinflaschen. Wenn ich wieder Wein trinken würde, würde ich auch schnell wieder an Gewicht zulegen.

Im Kartoffellager kaufe ich Äpfel und frische Eier.

Auf der linken Straßenseie um 10.19 Uhr liegt die Dahmer Grundschule, wo die Kinder heute ihren letzten Schultag haben.

Beim Matzger, der in Dahme nur an drei Tagen geöffnet ist, steht eine lange Schlange. Ich hole mein vorbestelltes Roastbeef ab.

Nach dem Mittagessen fahren Micaëla und ich um 15.40 Uhr zusammen Fahrrad. Micaëla sagt, dass sie bei dem Gegenwind sehr viel Mühe hatte, hinter mir her zu kommen. Ich will mich nicht zu sehr anstrengen und fahre brav zurück, um zuhause meinen Abendjoint zu rauchen.

Um an das Ende der Mediathek auf dem iPhone zu kommen, mache ich dieses Selfie.

Ich sitze schon vor dem Fernseher, als Micaëla vom Radfahren zurück kommt. Sie erzählt mir von ihren Abenteuern mit Sonja, das Pferd das bei uns am Anfang Odysseus nannten. Wir sehehen zusammen diesen Berliner Tatort…

…und danach Sven Plöger, der von den Sonnenstunden heute und morgen spricht.
19.10..25  
Um 6 Uhr morgens unterbricht Micaëla ihren Schlaf und kommt runter, um den Mond zu fotografieren. Ich mache ein Foto mit dem neuen iPhonersystem, das mir ein Mondsymbol anbietet.

Der Mond mit der Lumix.

Um 7.42 Uhr bin ich mit dem Fahrrad auf der anderen Seite des Dorfes bei den Kühen und Pferden, um die Sonne beim Aufgehen zu fotografieren. Zum ersten Mal seit der ersten Otoktoberwoche. Es ist sehr kalt.

Micaëla und ich rechen nach dem Frühstück das Laub von zwei Walnussbäumeen zusammen und transportieren es in Schubkarren zum Kompost

Danach mähe ich mit dem Rasentraktor diese Fläche…

…und die höhergelegene Fläche unterhalb unseres Gartenteichs…

…und zu guter Letzt den Innenhof…



…Micaëla hat mich dabei fotografiert.

Nach dem Mittagessen um 16 Uhr fahren wir zusammen Fahrrad und sehen, wie der Walnussbaum auf dem Dorfanger bis auf den Mittelstamm zersägt wird. Auf dem Weg zu den Windrädern wird ein Maisfeld gemäht und rund um das Feld haven sich Jäger mit auf ihren Pickups montierten Hochsitzen postiert, um Rehe zu schießen. Als Micaëla und ich weiterfahren, fallen zwei Schüsse. Als ich nach Hause fahre, frage ich einen Jäger, ob sie etwas getroffen haven. Er sagt nein. Micaëla fährt noch lange alleine weiter…

…und ich habe angefangen, diesen Tatort aus Dresden zu sehen.

Sven Plöger kündigt ein neues großes Tief über England an, das uns ab Montag erreichen soll.
20.10..25  
Der Mond über den Nachbarhäusern am Dorfteich um 6.10 Uhr. Eine halbe Stunde später, um 6.45 Uhr kommt kein Wasser mehr aus dem Hahn. Ich rufe die Trinkwasserversorgung an. Rohrbruch. es könne bis zum Nachmittag dauern, bis die Leitung wieder instand gesetzt ist.

Morgenrot über dem Dorfteich. Micaëla und ich kochen unsere Frühstückseier mit Sprudelwasser. Immerhin hatte ich das Wasser für unsere Kaffeemaschine frisch aufgefüllt.

Meine Marihuanapflanzen nach dem Bodenfrost.

Ungeduscht arbeiten Micaëla und ich nach dem Frühstück weiter im Garten und rechen das Laub unseres dritten Wallnussbaums zusammen.

Auch nach dem Mittagessen läuft noch immer kein Wasser. Das ungewaschene Geschirr vom Frühstück und Mittagessen stapelt sich in der Küche. Um halb vier Uhr steigen wir auf unsere Fahrräder und fahren zusammen zu den Windrädern.

Ich mache ein Ftoto meines Schattens…

…während ich auf Micaëla warte. Um 17 Uhr rufe ich noch einmal die Wasserversorgung an. Spätestens um 18 Uhr soll das Wasser wieder laufen. Das tut es. Zunächst kommt nur ein dünner Strahl. Mit dem mache ich den Abwasch.

Danach schaue ich alleine diesen Tatort…

…und danach Sven Plöger, der zunächst die Tiefstemperaturen in Brandenburg verkündet. In Berlin-Eiskeller waren es Minus 4,2 Grad. Zusammen mit Micaëla sehe ich den neuen Polizeiruf, aber ich schlafe sofort ein.
21.10..25  
Blick auf den Dorfteich um 6.42 Uhr

Nsch meinem Einkauf bei REWE mache ich um 12.30 Uhr für unser Mittagessen einen neuen Salat.

Um 16.20 Uhr fahre ich zunächst alleine zu den Windrädern und sehe die beiden Traktoren, die sich gegenläufig beim Eggen über das Feld bewegen. Ich denke, dass Micaëla das gefilmt hätte.

Dann treffe ich Micaëla…

…und Martin aus Ihlow. Er ist am, 19. September 88 Jahre alt geworden, aber da lag ich noch im Krankenhaus in Greifswald.

Ab 17.30 Uhr sehen Micaëla und ich zusammen den neuen Polizeiruf 110 vom Sonntag, der im Spiegel 9 von 10 Punkten bekam…

…und etwas später Sven Plöger, der eine Kaltfront mit nassem Wetter ankündigt.
22.10..25  
Zwei Blicke auf den Dorfteich. Um 6.12 Uhr…

…und um 7.05 Uhr

Nach dem Mittagessen setze ich mich auf den Rasentraktor und sammele das Laub unter dem Walnussbaum auf.

Vor vielen Jahren habe ich die Zwiebeln für diese Herbstkrokusse unter den Kirschbaum gesetzt.

Ich mähe auch noch diese Wiese, denn in den nächsten Tagen soll es regnen.

An den Regen denken auch die Bauern. Sie eggen ihre Felder, damit die Erde das Regenwasser besser aufnehmen kann.

Micaëla und ich fahren zusammen zu den Windrädern…

…und fotografieren unsere Schatten.

Ich sehe alleine diesen Dresdener Tatort. Micaëla sagt, dass sie ihn schon dreimal gesehen hat.

Karsten Schwanke bestätigt, dass die nächsten Tage stürmisch und regnerisch werden.
23.10..25  
Blick auf den Dorfteich um 6.47 Uhr

Nach dem Frühstück und Einkaufen besprechen Micaëla und ich, was im Garten zu tun ist und machen uns ab 11 Uhr gemeinsam an die Arbeit. Mica€la berim Abtransport von Ästen und Zweigen…

…ich trage die abgeschnittenen Äste des Pfirsichbaums in die Scheune. Bis um 14 Uhr schaffen wir es sämtliche Schläuche in die Scheune zu bringen. Mit Micaëlas Hilfe geht das einfacher als gedacht. Und es macht uns beiden Spaß.

Ich hatte zur Abwechslung beim Fischwagen vor dem REWE Supermarkt Fisch gekauft. Micaëla, die seit meiner Rückkehr aus dem Krankenhaus das Braten übernommen hat, brät den Fisch.

Um 16 Uhr fahren wir zusammen zu den Windrädern…

Danach rauche ich meinen Joint und sehe diesen Stuttgarter Tatort, während Micaëla mit dem Fahrrad zur Bank nach Dahme fährt, um Geld aus dem Automaten zu holen.

Karsten Schwanke sagt, dass es ab jetzt kälter wird.

24.10..25  

Um 7.30 Uhr kommt der Monteur der Firma HATEC, um meine Heizung zu warten. Ursprünglich hatten wir den 17. September dafür vereinbarrt, doch da lag ich noch im Krankenhaus von Greifswald.

Der Blick auf den Dorfteich

Zum Mittagessen essen wir noch einmal Fisch, der von Micaëla mit Butter gebraten wird und dadurch besser schmeckt. Ich mache dazu einen frischen Salat. Während Micaëla den Fisch brät, gelingt es mir bei der Ärztin in Dahme, einen Termin für ein EKG am kommenden Montag zu bekommen.

Irgendwann an diesem Regentag scheint einmal die Sonne.

Micaëla und ich sehen zusammen diesen Dresdener Tatort. Gegen Ende sehe ich, dass die Wolken über dem Dorfteich rosarot gefärbt sind und gehe in den Garten.

Um 17.56 Uhr am Gartenzaun…

…und etwas später der Innenhof.

Karsten Schwanke hat leider keine guten Nachrichten zum Wetter in Brandenburg. Viel, viel Regen. Sturm und insgesamt wird es kälter.

25.10..25  
Zum ersten Mal seit über einem Jahr sind die Erdgeschossfenster im mir gegenüberliegenden Haus wieder erleuchtet.

Trotz des starken Sturms fahren Micaëla und ich nach dem Frühstück mit unseren Fahrrädern zu den Windrädern. Mehrere Traktoren sind auf den Feldern unterwegs…

…und werden von Micaëla gefilmt.

Wir fotografieren uns…

…gegenseitig

Bevor ich meinen Abend mit Joint und Tatort beginne, mähe ich mit den Rasentraktor den Innenhof.

Ein Lindholm-Tatort. Micaëla sagt, dass sie ihn noch nie gesehen hat.

Pila Bossmann darf das Wetter vorhersagen.
26.10..25  
Der Dorfteich um 6.58 Uhr

Micaëla zeigt mir, wie sie die Wildnis des japanischen Knöterich am Brunnen beseitigt hat. Ich bin voller Bewunderung.

Um 15.40 Uhr wollen wir beide Fahrradfahren. Kaum stehen wir vor der Haustüre, beginnt es zu Niseln. Micaëla entschließt sich, nicht zu fahren. Ich fahre trotzdem und schicke ihr eine SMS, dass der Regen aufgehört hat. In Ihlow hat der Regen wieder angefangen. Ich will ihr eine weitere SMS schicken und ihr das mitteilen. Da steht sie plötzlich hinter mir. Meine SMS hat sie nicht gelesen.

Da die Reifen meines Rads nicht voll aufgepumpt sind, gerate ich beim Fahren gegen den starken Wind etwas außer Puste.

Wieder zuhause versuche ich die Reifen richtig aufzupumpen. Sowohl mit dem Kompressor, wie mit einer Handpumpe. Es gelingt mir nicht richtig.

Ich rauche meinen Abendjoint und sehe diesen Borowski-Tatort…
.…und danach Pila Bossmann, die für den Vormittag Sonne voraussagt.
27.10..25
 
Der Dorfteich um 2.14 Uhr )noch in der alten Zeit Die Zeitumstellung erfolgte automatisch kurz vor 3 Uhr.

Um 10 Uhr steigen Micaëla und ich auf unsere Fahrräder. Mein Vorderrad hat noch immer nicht genug Luft. Ich frage einen freundlichen Nachbarn, ob er einen Kompressor habe. Er hat einen und ihm und seinem Vater gelingt es, den Reifen damit voll aufzupumpen. Der Wind allerdings weht so stark, dass Micaëla und ich nach zwei Kilometern aufgeben und wieder nach Hause fahren.

Um 11 Uhr sind wir beide in Dahme beim Töpfermarkt. Ich hatte ihn mir schon seit Monaten in meinem Terminkalender notiert, denn ich wollte unbedingt, eine von mir zerbrochene blaue Müslischale wieder kaufen.

Micaëla hat genau diesselbe Schale entdeckt. Ich mache ein Foto von ihr und der Töpferin. Kaum sind wir wieder zu Hause beginnt es zu regnen.

Ab 12.30 Uhr mache ich einen neuen Salat für unser Mittagessen.

Bei Regen und Sturm stelle ich meine beiden gelben Säcke um 15 Uhr vor die Haustüre.

Mit meinem Abendjoint sehe ich diesen Faber-Tatort…

…und danach Claudia Kleinert zum Wetter. Es wird weiter stürmisch und regnerisch bleiben.
28.10..25  
Der Dorfteich um 5.52 Uhr. Zehn Minuten später werden die gelben Säcke abgeholt.

Eine meiner Marihuanapflanzen ist durch Regen und Sturm abgebrochen. Um 11 Uhr lasse ich bei der Ärztin in Dahme ein EKG machen, schicke die Scans an meinen Kardiologen in Berlin. Der ist darüber so erfreut, dass er mir rät, nir noch die Hälfte der Blutverdünnungstabletten zu nehmen.
Am späten Nachmottag will ich Fahrrad fahren, ziehe mich um, aber als ich aus dem Haus gehe, beginnt es in Strömen zu regnen.

Ich hole den neuen Sonntagstatort nach…

…und Claudia Kleinert sagt, dass es mit dem schlechten Wetter (=Regen und Wind) so weitergeht.
29.10..25  
Der Dorfteich um 6.10 Uhr. Es sieht so aus, als könne ich den Sonnenaufgang sehen.

Ein Traktor auf der Wiese hinter dem Dorf beim Düngen.

Um 7.01 Uhr sehe ich die Sonne aufgehen.

Auf dem Rückweg wird der Silagehügel weiter abgebaut.

Um 7.33 Uhr habe ich alle meine Marihuanapflanzen abgeschnitten.

Gegen 15 Uhr kommt Micaëla aus Berlin zurück. Stolz übergibt sie mir all die Schlüssel, die sie in Berlin in der Marheinekehalle hat nachmachen lassen. Am Abend schauen wir zusammen den Sonntagstatort…

…und ich schaue alleine diesen Polizeiruf…

…und schließlich Sven Plöger, der endlich mal wieder gutes Wetter voraussagt.

Beim Insbettgehen sagt mir Micaëla, dass ich vom Badezimmer aus den Mond sehen kann. Ich mache dieses Foto um 19.44 Uhr.
30.10..25  
Micaëla und ich fahren zum Sonnenaufgang zusammen Fahrrad. Um 7.01 Uhr wird die Sonne am Horizont sichtbar. Die offizielle Aufgangszeit ist 6.57 Uhr.

Micaëla fotografiert mich (und mein Fahrrad).

Ich fotografiere Micaëla mit ihrem iPhone.

Eine halbe Stunde später sind wir bei den Windrädern. Leider sehen wir keine Rehe.

Nach dem Frühstück um 10.20 fahren wir mit beiden Autos zu Reifen-Richter…

…denn ich brauche einen neuen Hinterradreifen.

Von da aus fahren wir zusammen zu REWE, um für ein langes Wochenende einzukaufen.

Für unser Mittagessen macht Micaëla sich einen Möhrensalat. Ich esse den alten Salat zuende.

Um 15 Uhr holen wir mein Auto wieder ab, und ich sehe diesen Kölner Tatort…

…und anschließend Claudia Kleinert zum Wetter…

…das leider nicht so schön werden soll wie am Tag davor bei Sven Plöger.
   




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